Welche sind die beliebtesten Haustiere?
Laut der National Pet Owners Survey 2020–2021 der American Pet Products Association (APPA) besitzen 69 % aller US-Haushalte oder etwa 90 Millionen Familien ein Haustier. Dies ist ein Anstieg gegenüber 56 % der US-Haushalte im Jahr 1988, dem ersten Jahr der Umfrage. Hunde gelten als das beliebteste Haustier der US-Bürger. 65,1 Millionen Haushalte besitzen einen Hund, während etwa 42,9 Millionen eine Katze haben.
Wie entsteht eine Tierhaarallergie?
Trotz der großen Beliebtheit von Haustieren können diese für manche Menschen ein gesundheitliches Risiko darstellen, denn neben Hautschuppen verlieren unsere flauschigen Freunde täglich mehrere hundert Haare. Diese können bei Menschen mit einer Tierhaarallergie mitunter körperliche Symptome auslösen. Bei einer Tierhaarallergie handelt es sich meist um eine Reaktion vom Soforttyp. Dabei wird das Immunsystem zunächst auf das Allergen sensibilisiert und gelangt das Allergen erneut in den Körper, wird eine Immunreaktion ausgelöst. Bei Allergikern äußert sich diese meist in Form von Niesen, Schnupfen und einem Engegefühl in der Brust. Weitere Symptome können Juckreiz, tränende Augen und Ekzeme sein. Das Einatmen von Tierallergenen kann somit die Atemwegssymptome verschlimmern und sogar die Lungenfunktion einschränken .
Das Tierhaar selbst löst normalerweise keine allergische Reaktion aus, sondern die Hautschuppen. Genauer gesagt sind es die Proteine, die von den Talgdrüsen unter der Haut des Tieres abgesondert werden und die Hautschuppen des Tieres bedecken. Manchmal können Sie diese Hautschuppen in der Luft schweben sehen oder sich in bestimmten Ecken Ihres Hauses ansammeln. Allerdings sind nicht alle Hautschuppen für das menschliche Auge sichtbar. Manche Hautschuppen sind mikroskopisch klein und können sich in Teppichen, Bettzeug und Möbeln verfangen. Wenn sie aufgewirbelt werden, werden die Allergene freigesetzt und können lange Zeit bestehen bleiben.
Was ist der Unterschied zwischen Katzen- und Hundeallergenen?
Insgesamt gibt es 19 bekannte Katzenallergene . Für die meisten allergischen Reaktionen ist jedoch ein einziges Protein verantwortlich ( Fel d 1 ), das in den Talgdrüsen und der Haut der Tiere vorkommt. Katzenallergene sind besonders leicht, da sie stundenlang in der Luft schweben und sich auf Möbeln und Kleidung absetzen können. Selbst Monate nach dem Aufenthalt einer Katze in einem Zimmer können bei Katzenallergikern noch allergische Symptome auftreten.
Im Vergleich zu Katzen haben Hunde ein geringeres Allergiepotenzial, da die Allergene bei ihnen weniger aggressiv sind. Zudem sind Hundeallergene schwerer als die von Katzen und können sich daher nicht so leicht mit Staubpartikeln verbinden und durch die Luft schweben. Manche Hunderassen verbreiten deutlich weniger Allergene als andere, wie zum Beispiel ein Pudel.
Warum sind Tierhaare gesundheitsschädlich?
Hautschuppen sind die Hauptursache für Allergien bei Tieren. Sie sind besonders klein und messen nur 5 bis 10 Mikrometer. Je kleiner und leichter die Partikel sind, desto besser können andere Partikel wie Staub an ihnen haften bleiben und desto länger können sie in der Luft bleiben. Die in den Hautschuppen enthaltenen allergieauslösenden Proteine von Hunden, Katzen und anderen Tieren werden üblicherweise als Inhalationsallergene bezeichnet. Der Mensch nimmt diese Art von Allergenen als kleine luftgetragene Partikel über die Atmung auf.
Wie gelangen Pollen, Schmutz & Co. in die Wohnung?
Neben Tierhaaren und Schuppen bringen unsere geliebten Vierbeiner bei ihren Spaziergängen auch gerne allerlei andere Schmutzpartikel mit nach Hause (wer einen Hund oder eine Katze hat, weiß sicher, was ich meine). Besonders Pollen haben es hier leicht, in die Wohnung zu gelangen, da sie sich unbemerkt am Fell der Tiere festsetzen. Das belastet die Luftqualität zusätzlich und kann zudem allergische Reaktionen auslösen. Schaut doch mal im Blogpost der letzten Woche vorbei, da erklären wir ausführlich , warum Luftreiniger eine sichere Wahl gegen Allergien sind .
Wie kann KORU helfen?
Durch das Herausfiltern feiner Partikel helfen Luftreiniger, die Raumluft zu reinigen und so die möglichen negativen Auswirkungen der Luftverschmutzung wie allergische Reaktionen sowie chronische und akute Atemwegserkrankungen wie Asthma zu reduzieren. Der ideale Luftreiniger für Haustierbesitzer kann die Luft von allergieauslösenden Proteinen befreien, die in Tierhaaren oder Hautschuppen enthalten sind. Daher ist es wichtig, vor dem Kauf eines Luftreinigers für zu Hause oder das Büro zu prüfen, welche Partikelgröße er erfassen kann. Idealerweise sollte ein Gerät gewählt werden, das auch die kleinsten Schadstoffe filtern kann. Die mikroskopisch kleinen, allergieauslösenden Partikel in Tierhaaren oder Hautschuppen werden von herkömmlichen HEPA-Filtern normalerweise nicht erfasst und verbleiben in der Luft. Luftreiniger mit PCO-Filter und UV-Sterilisation wie KORU bieten hierfür eine optimale Lösung, da sie selbst kleinste Partikel entfernen können und dies völlig ohne die Produktion schädlicher Chemikalien tun.
In einem Haushalt mit Vierbeinern können sich Tierhaare in kürzester Zeit ansammeln. Herkömmliche Luftreiniger benötigen aus genau diesem Grund oft schon nach 2-3 Monaten einen neuen Filter. Der Keramikfilter von KORU lässt sich ganz einfach ausspülen und hält ein Leben lang. Das spart nicht nur hohe Kosten beim Filterwechsel, sondern sorgt auch für weniger umweltschädlichen Müll.
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